📌 In diesem Beitrag erfährst du:
- Warum Carl dachte, ein Buch zu schreiben sei unmöglich.
- Wie er seine Zweifel überwand und Spaß am Schreiben fand.
- Wie sein Buch ihn vom unsichtbaren Berater zum gefragten Experten machte.
- Warum ein Buch auch für dich der perfekte Kundenmagnet sein kann.
Es war Ende Oktober, und Carl spürte den Druck, der auf ihm lastete. Als 48-jähriger Unternehmensberater wusste er, dass die kommenden Monate, mit den Feiertagen und dem Jahreswechsel, traditionell auftragsarm sein würden. Doch diesmal war die Lage besonders angespannt. Schon jetzt war sein Terminkalender auffallend leer, und die wenigen Aufträge, die er hatte, reichten nicht aus, um ruhig schlafen zu können.
Carl saß an seinem Schreibtisch, umgeben von Notizen und Konzepten, und starrte nachdenklich aus dem Fenster. Seine größte Herausforderung war nicht die Arbeit an sich – die erledigte er mit Bravour. Seine Kunden waren immer zufrieden, oft begeistert. Aber das Gewinnen neuer Kunden war ein anderes Thema. Der Markt war überfüllt, und seine Mitbewerber machten lautstark auf sich aufmerksam. Carl hingegen war ein zurückhaltender Mensch, freundlich und kompetent, aber alles andere als ein „Marktschreier“.
„Wie soll ich da noch herausstechen?“, dachte er sich. Es war frustrierend: Er wusste, dass er ein Experte in seinem Bereich war, aber genau das schien immer schwerer zu vermitteln. Er fühlte sich gefangen zwischen der Angst, sich nicht genug abzuheben, und der Sorge, mittelmäßige Ergebnisse zu liefern, wenn er es doch versuchte.
Dann gab es da noch diese Idee, die ihn schon länger verfolgte – ein Buch zu schreiben. Er hatte schon oft gehört, dass ein eigenes Buch die perfekte Möglichkeit sei, um sich als Experte zu positionieren. Aber Carl schüttelte immer wieder den Kopf, wenn er daran dachte. „Ein Buch? Ich?“, murmelte er. Deutsch war nie seine Stärke gewesen, und der Gedanke, ein ganzes Buch zu schreiben, fühlte sich an wie ein unüberwindbarer Berg.
Zudem plagten ihn Zweifel: Was habe ich schon zu sagen, das nicht schon tausend andere vor mir gesagt haben? Werde ich überhaupt ernst genommen, oder mache ich mich mit einem mittelmäßigen Buch noch lächerlich? Er sah nur die Hindernisse, nicht die Möglichkeiten.
Doch in einer stillen Minute fragte er sich: „Was, wenn genau das der Weg ist, um endlich aus dieser Unsichtbarkeit herauszukommen?“ Der Gedanke ließ ihn nicht los, auch wenn er ihn gleichzeitig verunsicherte. Carl wusste, er brauchte eine Lösung – und zwar bald.
Carls Weg zum Buch mit meiner Unterstützung
Carl zögerte anfangs, als wir uns zum ersten Mal über die Möglichkeit eines Buches unterhielten. Seine Zweifel waren spürbar. „Ich bin doch kein Schriftsteller“, sagte er zu mir. „Was, wenn es niemand liest? Was, wenn ich mich blamiere?“ Doch gleichzeitig erzählte er mir, dass er das Gefühl hatte, etwas verändern zu müssen – dass die Idee eines Buches ihn trotz allem nicht losließ.
Ich konnte verstehen, warum Carl zögerte. Doch je mehr wir sprachen, desto klarer wurde: Carl hatte viel zu erzählen, auch wenn er es selbst nicht so sah. Schritt für Schritt entwickelten wir gemeinsam einen Plan. Wir sprachen darüber, welche Probleme seine Kunden hatten und wie er ihnen half. Carl begann, kleine Geschichten zu teilen – von Strategien, die funktionierten, und von Momenten, die seinen Kunden den sprichwörtlichen „Aha-Effekt“ brachten.
„Das war mir gar nicht bewusst“, meinte er nach einer unserer ersten Sitzungen. „Ich habe tatsächlich eine Menge zu sagen.“
Seine Unsicherheiten, ob er überhaupt etwas Wertvolles beizutragen hatte, wichen langsam einer neuen Erkenntnis: Sein Wissen und seine Erfahrung waren nicht nur nützlich – sie waren einzigartig. Er lieferte mir so viele Ansätze, dass wir bald einen roten Faden entwickeln konnten.
Was mich besonders freute, war zu sehen, wie Carl während des Prozesses aufblühte. Die anfängliche Nervosität wich einer wachsenden Begeisterung. Jedes Mal, wenn wir uns zusammensetzten, brachte er neue Ideen mit, oft inspiriert durch Gespräche mit seinen Kunden oder Momente, die ihm im Alltag auffielen.
„Ich hätte nie gedacht, dass das so viel Spaß machen kann“, sagte er eines Tages, als wir die ersten Kapitel fertig hatten. Er war regelrecht überrascht, wie gut es lief – und wie sehr das Buch genau das widerspiegelte, was ihn ausmachte.
Der Moment, als der Inhalt komplett war, war für Carl ein Meilenstein. Er war stolz, aber auch erleichtert. „Das bin ich“, sagte er. „Und das spiegelt genau das wider, was ich meinen Kunden mitgeben möchte.“
Von da an konnte er es kaum erwarten, das Buch zu veröffentlichen und es seiner Welt zu zeigen – ein Buch, das nicht nur seinen Namen trug, sondern auch seine Expertise und seine Leidenschaft.
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Carls Buch als Gamechanger
Es war ein kalter Morgen im Dezember, als Carl zum ersten Mal sein Buch in den Händen hielt. Der Einband fühlte sich glatt und wertig an, der Titel prangte selbstbewusst auf der Vorderseite – sein Titel. Er blätterte durch die Seiten und konnte es kaum glauben: All das, was er seit Jahren in sich getragen hatte, war nun greifbar, strukturiert und – wie er es nie für möglich gehalten hätte – beeindruckend.
Carl wusste sofort, wie er das Buch nutzen wollte. Kurz vor Weihnachten verschickte er signierte Exemplare an seine treuesten Kunden, versehen mit einer persönlichen Nachricht. „Ich wollte Ihnen etwas schenken, das Sie nicht nur inspiriert, sondern Ihnen auch zeigt, wie sehr ich Ihre Zusammenarbeit schätze,“ schrieb er.
Die Resonanz ließ nicht lange auf sich warten. Die ersten Rückmeldungen kamen schon wenige Tage nach dem Versand. Kunden meldeten sich, um Carl zu gratulieren. Einige baten ihn um Gespräche, weil sie auf Basis des Buches neue Projekte mit ihm starten wollten. Andere empfahlen ihn weiter – mit den Worten: „Carl ist nicht nur ein Berater. Er ist ein Experte, der wirklich etwas zu sagen hat.“
Im Januar, als die Welt langsam wieder in den Arbeitsalltag zurückkehrte, war Carls Terminkalender nicht leer – er war voller als je zuvor. Kunden fragten gezielt nach den Konzepten aus dem Buch, und neue Interessenten meldeten sich, weil sie über Empfehlungen auf ihn aufmerksam geworden waren. Das Buch war nicht nur ein Geschenk – es war ein Leadmagnet, der seine Positionierung als Experte untermauerte und ihm Türen öffnete, die zuvor verschlossen geblieben waren.
„Ich hätte nie gedacht, dass ein Buch so viel verändern kann“, sagte Carl, als er eines Abends mit einem Glas Wein auf sein erfolgreichstes Quartal anstieß. „Das war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.“
Heute erzählt Carl anderen, wie einfach es war – mit der richtigen Unterstützung. „Es war kein Kampf, sondern eine Reise, bei der ich Schritt für Schritt begleitet wurde. Und am Ende hatte ich nicht nur ein Buch, sondern auch einen klaren Weg, mich und mein Wissen zu präsentieren.“
Und du?
Was hält dich davon ab, deine Expertise endlich sichtbar zu machen? Vielleicht ist ein Buch genau der Schlüssel, den du suchst.
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